„Wir erobern die Welt!"
Wir wollen im Bereich Internet richtig durchstarten!
Mit diesem Leitgedanken der Gründer
wurde CTI New Media ins Rollen gebracht.
Der Ursprung von CTI liegt schon sehr weit zurück. Mit 16 kam der erste Gewerbeschein, der die Arbeit für befreundete Eltern, vor allem Ärztinnen und Anwältinnen ermöglicht und ein großes Netzwerk an Interessenten aufgebaut hat, die in die weitere und professionellere Arbeit übernommen wurden.
Neben seinem BWL-Studium hat einer der Gründer, Normann Broschk, bereits für andere Unternehmen aus dem Freundeskreis Internetseiten gebastelt und so sein Geld verdient. Das BWL-Studium hat er dann mit einem bereits großen Netzwerk an Kund*innen 1999 beendet. Obwohl es damals so gar nicht bekannt war, verfasste er seine Diplomarbeit mit dem Thema des Internet Marketing
(heute: Online Marketing).
Durch das persönliche Interesse war er schon immer in weltweiten Studentennetzwerken unterwegs und hat sich für die Kommunikation mit neuen Menschen interessiert. Zu diesem Zeitpunkt musste man sich noch in die Server einwählen und es gab keine globale Verknüpfung untereinander. Zusätzlich dazu beschränkte sich die Technologie auf reine Texte, die auf den Bildschirmen zu sehen waren. Das Interesse an Kommunikation, Internet und Vernetzung stieg immer weiter an und hatte einen erfreulichen Höhepunkt als 1994 Netscape veröffentlicht wurde, was dem Internet langsam ein Gesicht geben konnte. Durch diesen großen Schritt wurde das Internet immer gesellschaftsfähiger und hob sich von dem ausschließlichen Verbrauch durch Technikinteressierte ab, wodurch die Anzahl ab Nutzer*innen deutlich anstieg.
Bei Netscape handelt es sich um den führenden Webbrowser der 90er Jahre, der erstmals die Unterstützung von HTML-Frames ermöglichte.
Zu diesem Zeitpunkt musste man sich immer in das Internet einwählen, was einigen bestimmt noch aus dem Werbeclip von Boris Becker von 1999 für AOL bekannt vor kommt.
Bei AOL handelt es sich um einen amerikanischen Medienkonzern und den heutigen Eigentümer von Netscape.
Während des Studiums war bereits das Bewusstsein der Selbstständigkeit geweckt worden. Diese Idee wurde durch das Interesse und den Spaß daran nie verworfen und letztendlich durch CTI New Media umgesetzt, das er mit ca. 23 Jahren direkt im Anschluss zum Studium mit seinem guten Freund Marc gegründet hat. Marc hat viel bei der kreativen Entstehung und Umsetzung von Ideen mitgeholfen und war eine große Bereicherung für den Start des Unternehmens. Schon zu diesem Zeitpunkt hatten sie viele große Kund*innen wie Karstadt, Banken oder das amerikanische Unternehmen Procter & Gamble, das Marken wie Pampers, Gillette oder OralB vertritt.
Neben dem schnellen und unproblematischen Zuwachs von Kund*innen gab es auch bei der Mitarbeiterfindung keine Schwierigkeiten. Direkt zum Anfang bestand die Firma schon aus über 20 Mitarbeiter*innen, die alle aus dem freundschaftlichen Netzwerk kamen und man ganz organisch durch Weiterempfehlungen und zufälligen Unterhaltungen gewonnen hat. CTI New Media hatte bis heute noch nie eine Stellenausschreibung.
Angefangen hat die Zusammenarbeit dann als eine Art große Community in einem Büro im Grunewald, am Roseneck. Es gab nicht das typische hierarchische Arbeitsverhältnis, es wurde viel privat zusammen unternommen und jeder wurde für die persönlichen Stärken, die er mitgebracht hat, geschätzt. Dieses moralische Denken wird noch heute bei CTI umgesetzt.
Auch der Firmenname hat eine Veränderung hinter sich. Früher beschränkte es sich auf CT, was für Computer und Technologie stand, da der Fokus damals auf dem Aufbau dieser Bereiche lag. Später kam dann zusätzlich der Einsatz vom Internet, der den Begriff zu „CTI“ erweiterte. Heute hat das CT kaum noch eine Bedeutung und es gab schon erste Überlegung zur Umbenennung der Firma, wobei der Slogan „Die Welt ist online“ eine entscheidende Rolle spielen sollte.
Der Grund für die Mühe, Zeit und Geduld, die in die Firma investiert wurde, liegt bei dem Interesse zwei junger Männer, die sich sicher waren „Wir können das besser als andere“, was sich auch schnell dadurch gezeigt hat, dass sie ähnlichen Agenturen weitergeholfen haben, wenn diese bei einer Aufgabe nicht weiter kamen. Außerdem war das Verständnis der Kund*innen besonders hoch, dazu kam das große technische Verständnis und die Nachhaltigkeit, die hinter dem ganzen gesehen wurde.